Fruchtnektare – eine gelungene Mischung
Warum gibt es eigentlich Fruchtnektar?
Ganz einfach: Damit alle Früchtchen beim Saft mitmachen können! Grundsätzlich kann jede Frucht zu 100%-igem Saft verarbeitet werden. Manche Früchte wie z.B. Beerenfrüchte sind aber als reiner Saft zu sauer, andere sind zu dickflüssig, so wie die Banane oder die Aprikose. Damit sie trotzdem auch als Getränk zu genießen sind, wurden die Fruchtnektare entwickelt. Sie bestehen aus einer oder einer Mischung von verschiedenen Saftsorten und / oder Fruchtpüree, Wasser und teilweise Zucker, Süßstoff oder Honig. Je nachdem, welche Früchte im Nektar verarbeitet werden, schwankt sein Mindestfruchtgehalt zwischen 25 % (z.B. Johannisbeere) und 50 % (z.B. Orange). Nektar ist also kein minderwertiges Produkt: Bei der Qualität kommt es darauf an, wie hoch sein Fruchtgehalt ist. Je höher, desto besser – beim Einkauf sollte man also einen genauen Blick auf das Etikett werfen. Auf unsere vor allem: Die Valensina Fruchtnektare bestehen aus sonnengereiften Spätapfelsinen gepaart mit erlesenen Früchten und werden obendrein mit mildem Blütenhonig verfeinert.