Liebevoller Orangenfakt:
Aus welcher Frucht-Kreuzung ist die Orange entstanden?
Die Mandarine (Citrus reticulata) und die Pampelmuse (Citrus maxima) hatten sich zum Glück so lieb, dass die Orange daraus entstanden ist.
Die Mandarine (Citrus reticulata) und die Pampelmuse (Citrus maxima) hatten sich zum Glück so lieb, dass die Orange daraus entstanden ist.
Es war Hannelore, die Frau von Unternehmensgründer Rolf H. Dittmeyer, und der Name setzt sich zusammen aus Valencia (dem Anbaugebiet in Spanien und der gleichnamigen Valencia-Orange) und dem Wort Apfelsine.
Sie ist Asiatin, kommt nämlich aus China oder Südostasien.
Darum wurde sie ursprünglich Apfelsine (Apfel aus China) genannt. Die Bezeichnung Orange entwickelte sich erst später - man munkelt, weil es „feiner“ klingt.
Es ist Spanien!
Weit mehr als drei Millionen Tonnen Früchte werden dort pro Jahr geerntet.
Das ist Brasilien – mit sage und schreibe ca. 18 Millionen Tonnen pro Jahr.
Es sind bis zu 200kg. Aber nur, wenn es ein richtig großer und brasilianischer Kawenzmann von ca. 10 Metern Höhe ist.
Die ersten bekannten Zitruspressen stammen aus der türkischen Stadt Kütahya und wurden im 1. Viertel des 18. Jahrhunderts aus Keramik hergestellt. Schöne Stadt, tolle Erfindung!
Es sind um die 600.
Sie gehören tatsächlich zu den Beeren. Wer hätte das gedacht.
Er belegt den 3. Platz, nach Schokolade und Vanille.
Sie wird einfach wieder grün – regreening genannt - aber dabei behält sie ihren reifen, süßen Geschmack.
Es war Alexander der Große, und er bezeichnete sie als "goldene Äpfel".
Es war Goethe in seinem Urlaub auf Sizilien.
Es war die Orange: Der Zwischenton von Gelb zu Rot hat sich erst mit der Verbreitung der Orange zum Farbnamen entwickelt. Die Farbe Orange steht übrigens für Optimismus und Lebensfreude.
Es sind 10-12. Genauer kann man das sogar von außen ablesen – ohne sie durchzuschneiden: Die getrocknete Blüte oben abmachen. Auf ihrer Unterseite hat die Blüte Punkte. Die Anzahl der Punkte ist die Anzahl der Schnitze.
Weil sie ein besonderes Merkmal hat: eine weitere kleine Frucht innerhalb der Hauptfrucht. Diese kleine Zweitfrucht zeigt sich meist durch eine nabelartige Öffnung oder Ausbuchtung am Ende der Hauptfrucht.